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Wirtschaftsbosse kritisieren Deutschland und EU

Zahlreiche große Firmenbosse haben massive Kritik an Deutschland, dem Verbrennerverbot der EU, der CO2 Steuer und vielen anderen Problemen in Deutschland erhoben. Hier findest du eine Übersicht dieser brisanten Aussagen!

DatumNameChef vonAussagenQuellen
04.11.2025Sebastian EbelTUI„Ich habe den Eindruck, wir sind auf der Titanic“

„Mutig wäre eine Legislaturperiode keine neuen Gesetze und Verordnungen – egal wer sie einbringt. Stattdessen Inventur und volles Augenmerk auf die Abschaffung von Gesetzen und Bürokratie.“
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03.11.2025Markus KamiethBASF„Multiplizieren Sie das mit dem winzigen Marktanteil, den die BASF in Europa beim CO2-Ausstoß hat und dann kommen Sie in Größenordnungen, das geht ans Fundament der Industrie in Europa.“LINK
01.11.2025Carlos TavaresStellantis
(bis Ende 2024)
Ex Chef des Opel Mutterkonzerns glaubt, dass die Chinesen deutsche Autofabriken übernehmen werden und es vielleicht schon in 10 bis 15 Jahren nur noch fünf bis sechs größere Autofirmen weltweit geben wird. Das sollen Toyota (Japan), Hyundai (Südkorea), BYD (China) und wohl einige weitere chinesische Firmen wie Geely sein.
Deutsche Autobauer, europäische Firmen, Tesla: alle weg.
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31.10.2025Matthias MüllerVW
(bis April 2018)
„Wenn das Verbrennerverbot bleibt, gehen die Menschen auf die Straße – auch in Deutschland.“

„Die Deindustrialisierung ist in vollem Gange. Wir erleben derzeit ein Job-Massaker, vor allem bei den Zulieferern.“
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10.10.2025Christian KullmannEvonik„Die CO2-Gebühr muss weg! Sie gefährdet in Deutschland mindestens 200.000 gut bezahlte Industrie-Arbeitsplätze.“

„Das ist das brutalste Instrument überhaupt gegen die deutsche Industrie“
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10.10.25Ulrich MechauHyundai"Vorschriften sind nicht der richtige Weg"
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09.10.2025Oliver BlumeVW„Aus heutiger Perspektive ist das Ziel, wie es für 2035 gesetzt wurde, unrealistisch. Und deshalb brauchen wir dort mehr Flexibilität“,LINK
23.09.2025Oliver ZipseBMW„Eine Fokussierung auf eine singuläre Technologie, die auch noch große Abhängigkeiten schafft, zu einem Zeitpunkt 2035 nur Elektromobilität, ist ein großer strategischer Fehler.“

Sie können Kunden ja nicht zwingen, etwas zu kaufen. Der Kunde kann ja sagen, ich kaufe gar nicht. Ich fahre das alte Fahrzeug weiter.“ Die Folge wäre „Innovationsstopp und CO2-Reduzierung praktisch eingefroren.“
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